Ganz egal ob an Seen oder einem Fluss oder im Sommer beim Urlaub am Meer, Hunde gehen gerne ins Wasser, um zu spielen oder sich abzukühlen. Wenn es im Sommer sehr heiß ist, ist es sogar sehr wichtig, dass der Vierbeiner sich Abkühlen kann, damit kein Hitzeschlag droht. Doch auch unter Hunden gibt es sehr wasserscheue Tiere, die nicht gerne ins Wasser gehen.
Hunde sind nicht immer Wasserratten
Der Hund sollte keinesfalls dazu genötigt werden, ins Wasser zu gehen. Es bleibt die Gefahr, dass der Hund eine bleibende Angst vor dem Wasser entwickelt. Wenn der Hund nicht gerne ins Wasser geht, sollte der Hundebesitzer auf andere Möglichkeiten zurückgreifen, wie möglichst im Schatten bleiben und immer etwas zu trinken mitnehmen.
Schwimmen lernen
Wenn der Hund noch jünger ist, hat man es einfach ihn ins Wasser zu bekommen. Meist sind jüngere Hunde verspielter und neugieriger was Neues angeht. Oft reicht ein Ball, der ins Wasser fliegt und der Hund hinterher. Wenn ein Hund schon früh damit anfängt, schwimmen zu lernen ist es später einfacher, dass der Hund keine Angst vor Wasser bekommt. Er trainiert das Schwimmen besser und so wird die Angst vor Wasser auf weniger. Ältere Hunde jedoch, gehen in der Regel nicht gerne ins Wasser, weil sie sich nicht mehr so viel zutrauen.
Hund im Wasser beaufsichtigen
Um schlimmeres zu vermeiden sollte der Hund, der sich im Wasser befindet, immer gut beobachtet und regelmäßig aus dem Wasser gerufen werden. Dabei ist wichtig, zu wissen wie trainiert der Hund für das Schwimmen ist. Man sollte sofort zu stelle sein, wenn der Hund lebensbedrohliche Probleme beim Schwimmen bekommt.
Wasserspaß
Der Hund hat mehr Spaß, wenn du mit ihm ins Wasser gehst. Dies kann auch als Ambition für wasserscheue Hunde gelten. So kann man sie überzeugen, mit ins Wasser zu kommen. Doch auch mit Spielzeugen werden Hunde interessierter sich ins Wasser zu wagen, oder haben noch mehr Spaß beim Planschen.