Die meisten Hunde sind sehr kontaktfreudig. Doch es gibt Tiere, die wollen einfach nur ihre Ruhe. Oder mögen keine anderen Vier- oder Zweibeiner und reagieren aggressiv oder ängstlich, wenn sich andere Tiere mit ihren Haltern nähern. Und oft ist solch ein untypisches Verhalten mit vielen Erklärungen zwischen den Hundehaltern verbunden, so dass die Gassirunde für alle Beteiligten durchaus nervenaufreibend werden kann. Eine gelbe Schleife kann helfen, das Kommunikationsproblem zu lösen. Wie das geht und was es damit auf sich hat, verraten die ARAG Experten.
Tierisch gute Stimmung im Büro
Bild von Michael Siebert auf Pixabay Bei nachstehendem Text handelt es sich um eine Pressemeldung der ARAG SE. Weitere Informationen findet Ihr am Ende des Artikels. ARAG Experten informieren über Büro-Hunde Obwohl Hunde das Arbeitsklima nachweislich positiv beeinflussen, haben Arbeitnehmer keinen Anspruch darauf, ihren Vierbeiner mit an den Arbeitsplatz zu nehmen. Dabei haben sich gerade…
Hund und Katze vor Gericht
Weigert sich ein Hundehalter, seine Tierarztrechnung zu begleichen, weil er mit der Abrechnung des Veterinärs nicht einverstanden ist, darf der Mediziner nach Angaben der ARAG Experten das Tier nicht einfach behalten, um damit Druck auf den Halter auszuüben. Die Trennung des Tieres von seinem Herrchen könnte nach richterlicher Ansicht das Verhalten des Tieres derart negativ beeinflussen und sogar eine Charakterveränderung nach sich ziehen …
Urteile rund um Tierärzte und ihre tierischen Patienten
Unwissenheit schützt auch – oder gerade – Tierärzte nicht vor einer Strafe. Ihre vermeintliche Ahnungslosigkeit kann Tierärzte sogar ihre Zulassung gekostet. Dabei verweisen die ARAG Experten auf einen konkreten Fall, in dem eine Tierärztin trotz mehrfacher Verwarnungen, Buß- und Zwangsgelder immer wieder abgelaufene oder nicht zugelassene Medikamente an ihre tierischen Patienten verteilte. Als die zuständige Behörde ihr schließlich …
Ein Herz auf vier Pfoten
Sie erschnüffeln beispielsweise Tumore, die nicht einmal auf dem Röntgenbild zu sehen sind, sie warnen Besitzer vor epileptischen Krampfanfällen und manche können sogar das Coronavirus erschnuppern: Hunde gelten nicht ohne Grund als der beste Freund des Menschen. Darüber hinaus kann man mit ihnen sogar Steuern sparen. 2019 lebten laut Statista knapp neun Millionen Hunde in deutschen Haushalten.
Welpen-Ausverkauf in Corona-Zeiten
Home-Office, Home-Schooling, geschlossene Geschäfte – in der Corona-Pandemie verbringen viele Menschen plötzlich mehr Zeit zu Hause und schaffen sich ein Haustier an. Nachdem auch zu Weihnachten zahlreiche Tiere gekauft wurden, ist der Haustier-Markt insbesondere bei Hunden und Katzen zurzeit leergefegt. Eine hohe Nachfrage hat oft zur Folge, dass dubiose und unseriöse Händler Tiere zum Verkauf anbieten.
Tiere füttern: Der hat bestimmt Hunger…
Herrchen oder Frauchen belohnt den Hund auf der Straße mit einem Leckerli, was der Nachbarshund drei Häuser weiter mitbekommt. Weil man den fröhlich wedelnden Vierbeiner nicht grundlos enttäuschen möchte, gönnt man ihm ebenfalls eine Leckerei. Solange das Futter nicht gesundheitsschädlich ist und die Verteilung eher eine Ausnahme darstellt, ist das rechtlich unproblematisch. Doch was, wenn es zur Gewohnheit wird?
Rechtliches rund um den Hund
Sie erschnüffeln beispielsweise Tumore, die nicht einmal auf dem Röntgenbild zu sehen sind, sie warnen Besitzer vor epileptischen Krampfanfällen und manche können sogar das Coronavirus erschnuppern: Hunde gelten auch nicht ohne Grund als der beste Freund des Menschen. 2019 lebten laut Statista knapp neun Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Ein Grund für die ARAG Experten, einmal die rechtliche Lage der Vierbeiner zu betrachten.
Haussitter: Mit gutem Gefühl verreisen
Sie reisen gerne? Auch wenn es zurzeit am besten nicht allzu weit weg gehen sollte – prima, wenn Sie jemanden haben, der Ihre Wohnung oder Ihr Haustier versorgt. Doch was geschieht, wenn dem freundlichen Helfer einmal ein Missgeschick passiert? Und was muss man bei professionellen Haussittern beachten? ARAG Experten geben Auskunft.
Erste Hilfe für das Haustier
Der große Loriot hat es auf den Punkt gebracht: „Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos!“ Und was dem einen sein Mops, ist dem anderen die Siamkatze oder das Zwergkaninchen, ergänzen ARAG Experten. Doch was, wenn der Mops in eine Glasscherbe tritt, der Stubentiger auf die heiße Herdplatte tapst oder das Kaninchen beim Ausflug in den Garten von der giftigen Eibe nascht? Hand aufs Herz: Wissen Sie, was in so einem Fall zu tun ist?