Die Zahl der Menschen, die einen oder mehrere Hunde halten wächst. Für viele Menschen ist ein Hund das ideale Haustier und ein guter Freund. Glücklicherweise gibt es auch immer mehr Menschen, die sich auch die Mühe manchen, ihren Hund richtig zu erziehen und sinnvoll zu beschäftigen. Nur so ist gewährleistet, dass das Zusammenleben auch mit der übrigen Umwelt harmonisch funktionieren kann.
Auch wenn in puncto Erziehung immer mehr vorbildliche Arbeit geleistet, wird, gibt es leider eine Sache, die die Gemüter zurecht immer wieder erhitzt und sogenannte Hundehasser immer wieder bestätigt. Das leidige Thema Hundekot. Denn wo es immer mehr Hunde gibt, wird es natürlich auch immer mehr Hinterlassenschaften von ihnen geben. Eigentlich müsste das nicht zum Problem werden, da es Möglichkeiten gibt, wie man seine Mitmenschen davor bewahren kann. Denn auch wenn man Hunde liebt, ist es nicht nötig, dass andere insbesondere Kinder in Hundekot treten oder rein greifen müssen. Leider werden auch immer wieder in Parks, auf Liegewiesen und Kinderspielplätzen solche Hinterlassenschaften einfach gelassen. Wohl müssen einige Hundehalter es einfach ignorieren, wenn ihr Hund an einer unpassenden Stelle sein großes Geschäft erledigt. Oft wird man dann auf Gehwegen, Garagenzufahrten oder sogar in Vorgärten fündig. Dass so ein Verhalten nicht gerade Sympathie erzeugt, sollte eigentlich jedem klar sein. Leider werden dann gerne auch all die Hundehalter misstrauisch und böse von der Öffentlichkeit beobachtet, die sich immer und vorbildlich um so etwas kümmern. Dabei ist es doch eigentlich so einfach, mit den geeigneten Hilfsmitteln Abhilfe zu schaffen.
Viele Möglichkeiten, Hundekot zu vermeiden oder richtig zu entsorgen:
Rechtzeitig und überlegt mit dem Hund loslaufen
Es fängt schon damit an, dass man am besten mit dem Hund rechtzeitig den Spaziergang startet. Mit rechtzeitig ist gemeint, dass man nicht so lange damit warten sollte, bis der arme Hund zu platzen droht und es ihm gar nichts anderes übrig bleibt, sein Geschäft an der erst besten Stelle zu erledigen. Wenn der Hund ausreichend Vorlaufzeit hat, wird dieser meist schon von ganz alleine einen weichen, eher aufsaugenden Untergrund aufsuchen. Auch kann man seinem Hund mit der Zeit antrainieren, dass er fernab von Wegen die Gebüsche und Ränder bevorzugt. Falls dann immer noch diese Stellen ungeeignet sind, kann man sich einfach ein Stöckchen zur Hilfe nehmen und den Haufen geschickt woanders hin befördern. Vielleicht reicht es sogar schon aus, wenn man mit dem Schuh Blätter oder Erde darüber schiebt. Der aufmerksame Hundehalter wird sich auch mit der Zeit gemerkt haben, zu welchen Zeiten sein Hund meistens muss. Also liegt es an dem Halter selber, rechtzeitig loszulaufen oder vor allem innerorts Wege, Parks und natürlich Spiel- und Sportplätze zu meiden.
Die vielen Hilfsmittel nutzen
Natürlich kann das nie eine Garantie sein, dass der Hund nicht doch mal an einer unpassenden Stelle seinen Haufen machen muss. Dann liegt es an dem verantwortungsvollen Halter dafür zu sorgen, dass dieser dort nicht liegen bleibt. Wie schon bereits weiter oben erwähnt, gibt es für die Entsorgung von Hundekot viele nützliche Hilfsmittel. Leider können einem Menschen begegnen, die zwar gerne einen Hund halten aber dann behaupten, sie würden sich vor dem Kot selber ekeln und könnten ihn deswegen nicht wegmachen. Aber sogar für solche Menschen gibt es mittlerweile Hilfsmittel, wo sie kaum mit dem Kot in Berührung kommen und ihn trotzdem bestens entsorgen können. Zahlreiche und verschiedene Hundekotbeutel, Behälter und anderes nützliches Zubehör für diesen Bereich sind auf dem Markt zu bekommen. So kann sich eigentlich keiner mehr herausreden, dass er für das Entfernen nichts Passendes dabei hätte. Zudem gibt es in einigen Städten und Orten immer mehr öffentliche Hundekotbeutel-Spender wo man vollkommen kostenlos Beutel besorgen kann gerade dann, wenn man selber mal nichts dabei hat.