Der Herbst ist da, und die Dämmerung beginnt wieder früh, die Sicht verschlechtert sich durch Nebel und häufigen Regen. Wenn es wieder kälter wird, schadet es nicht seinen Hund etwas bei seiner Gesundheit zu unterstützen und sich gut vorzubereiten, wenn man mit seinem Hund unterwegs ist. Wir haben ein paar Tipps für euch zusammengestellt, die euch bei einem Spaziergang in der Jahreszeit unterstützen können.
Was es im Herbst zu bedenken gibt
Um den Hund bei schlechter Sicht oder bei Dämmerung und Nacht noch Orten zu können, empfiehlt sich dem Hund ein reflektierendes Halsband, Brustgeschirr oder Leine anzulegen. So kann der Hund bei Nacht oder Dämmerung auch mal ohne Leine umherflitzen, ohne ihn gleich aus den Augen zu verlieren. Nicht die Hundehalter schützen sich gerne bei Kälte und Feuchtigkeit mit Jacken, festem Schuhwerk, Mützen und Schals. Auch der Hund würde es Ihnen danken, wenn er einen Hundemantel für diese Jahreszeit zur Verfügung hätte. Hier ist wichtig, dass man darauf achtet, dass der Hundemantel die Hunde nicht einschränkt, das heißt, sie bei Bewegungsabläufen stört oder die Atmungsaktivität nicht gestört wird.
Der Hund braucht Bewegung
Bei Spaziergängen sollte darauf geachtet werden, dass der Hund immer in Bewegung ist und sich nicht auf den auf den kalten Boden setzt oder ablegt, um Krankheiten zu verhindern. Gerade wenn der Hund viel Bewegung hatte, ist er erhitzt und kühlt danach schnell ab, wenn er eine Pause macht. Wenn der Hund sich viel bewegt schadet es auch nicht die Pfoten mit salben vor der Kälte zu schützen.
Parasiten und Pilze
Auch Parasiten und Zecken können bei kälterem Wetter unterwegs sein. Denn Zecken sind auch noch bei sieben Grad Celsius aktiv. Doch auch die Herbstgrasmilben stellen eine Bedrohung dar. So hilft regelmäßige Vorsorge bei der Abwehr von lästigen Parasiten. Doch auch Pilze, welche bei nassem und feuchtem sehr gut Wachsen, Stellen eine Bedrohung für den Hund dar. So kann es zu einer Pilzvergiftung kommen. Bei einer solchen Vergiftung äußeren sich Symptome, wie Durchfall, Erbrechen, Herzrasen oder übermäßiger Speichelfluss. Sollte das der Fall sein, sollte sofort ein Tierarzt aufgesucht werden.