Hundehütten – Der ideale Platz für den Vierbeiner

   Hundehütten

Hunde, die ihren Platz im Garten haben, sollten sich in einem eigenen kleinen Häuschen wohlfühlen. Eine vor dem Haus aufgestellte Hundehütte bietet einen idealen Platz für den Haus- und Familienhund. Worauf sollte vor dem Kauf beachtet werden und welche Faktoren sind langfristig wichtig?

Passt der Hund hier hinein?

Grundsätzlich werden Hundehütten mit Flachdach oder Hütten mit Giebeldach angeboten. Einen qualitativen Unterschied gibt es hier im Grunde nicht. Weitaus wichtiger ist es, die Gesamtgröße zu beachten. Auch wenn der Golden Retriever heute noch ein Welpe ist, spätestens in einem Jahre ist er ausgewachsen und benötigt weitaus mehr Platz. Kein Schäferhund oder Boxer fühlt sich wohl, wenn er sich tagtäglich in eine kleine Box für einen Pudel zwängen muss. Das Tier sollte wirklich bequem im Innenraum Platz finden. Der Hund sollte ohne Mühe durch die Tür gehen können und auch im Inneren stehen können. Daher sollte beim Kauf einer Hundehütte immer darauf geachtet werden, ob sich diese für kleine, mittelgroße oder große Hunde eignet. In der Regel kann ein Modell in unterschiedlichen Größen gekauft werden.

Thema Wetterfestigkeit

Hundehütte Aladin Holz
Hundehütte Aladin Holz von Tierhaus-Shop.de
Damit der Hund auch wirklich im Trockenen sitzt, empfiehlt sich ein Dach, das mit Bitumen bedeckt ist. Dies gilt für die Hundehütte aus Holz, bei Hütten aus Plastik ist dieser Wetterschutz natürlich nicht notwendig. Holzhütten weisen häufig auch eine Isolierung auf, denn kalte Nächte können auch für den Vierbeiner auf Dauer sehr unangenehm sein. Soll der Hund also das ganze Jahr über in der Hundehütte verbringen, ist ein guter Wetterschutz vor Nässe und Kälte unverzichtbar. Ab dem Spätherbst können gegebenenfalls eine Isoliermatte und ein Hundebett in die Hütte gelegt werden.

Der Boden der Hundehütte sollte niemals direkt Kontakt mit dem Untergrund haben. Nässe und Kälte dringen schnell in das Material und der Hund friert auf dem kalten, ungemütlichen Boden. Dementsprechend sollte der Untergrund auch präpariert sein. Bei Rasen kann sich unter Umständen viel Staunässe ansammeln, daher sind ein Holzboden oder Wegeplatten ideal, um hier die Hundehütte aufzustellen.

Auf Details achten!

Ein kleines, aber wichtiges Detail: Die Tür der Hundehütte. Der Rahmen muss absolut glatt und frei von Holzsplittern oder anderen Kleinteilen sein. Andererseits kann sich der Hund beim Rein- und Rausgehen böse verletzen.

Ebenfalls wichtig: Die Reinigung der Hundehütte. Praktisch ist ein abnehmbares Dach, so kann der Innenraum schnell ausgefegt oder gegebenenfalls auch ausgewischt werden.

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