So bekommt man kleine „Wölfe“ stubenrein

   So bekommt man kleine „Wölfe“ stubenrein

Foto: Mirko Tomasini: Hundetrainer und Buchautor via THOMAS

  Bei nachstehendem Text handelt es sich um eine Pressemeldung der Marke THOMAS. Weitere Informationen findet Ihr am Ende des Artikels.

THOMAS befragt „Leitwolf“ Mirko Tomasini zur Welpenerziehung

Neunkirchen, März 2020 – Nichts ist schöner als ein Neuzugang im „Rudel“: Wenn ein Welpe in den Haushalt kommt, fühlen sich viele Besitzer fast selbst wieder wie Kinder – so viel Spaß macht es, dem tapsigen Jungtier beim Erkunden der Welt zuzuschauen. Versäumt man vor lauter Begeisterung jedoch, von Anfang an die Stubenreinheit mit dem neuen Familienmitglied zu trainieren, kann sich das Thema später über Monate hinziehen. Hundetrainer und Buchautor Mirko Tomasini setzt bei seinem Leitwolf-Training auf eine per Körpersprache aufgebaute Beziehung zur Fellnase und ist aus WDR-Sendungen wie „Tiere suchen ein Zuhause“ bekannt. Im Gespräch mit THOMAS, dem Experten für Tierhaarstaubsauger mit Wasserfiltertechnologie, hat er seine drei goldenen Regeln zum wichtigen Punkt der Erziehung der Welpen zur Stubenreinheit verraten. Und natürlich hat er auch erzählt, was er tut, wenn Schmutz und Haare doch mal überhandnehmen.

Regel Nummer 1: Auf keinen Fall trödeln
Wer beim Thema Stubenreinheit zu spät kommt, der wird dafür vielleicht nicht ein ganzes Hundeleben bestraft, hat aber mehr Ärger damit, als eigentlich nötig ist. Mirko Tomasini rät dazu, sich bereits am ersten Tag zu entscheiden, wo der Hund künftig sein Geschäft verrichten soll. „Ideal ist natürlich eine Wiese oder Waldboden als Untergrund“, erklärt er, „denn dort finden ja später die Gassigänge statt.“ Halter sollten ihren Welpen zum sogenannten „Lösen“ immer genau an denselben Ort führen. Wird klar, dass die Angelegenheit dringend ist, sei es auch durchaus in Ordnung, den kleinen Vierbeiner ein Stück zu tragen.

Regel Nummer 2: Einen festen Rahmen setzen
Klare Regeln und verlässliche Strukturen geben Sicherheit und führen in der Beziehung zum Hund letztlich zu größerer Entspanntheit. „Leitwolf“ Tomasini rät vor allem zum aufmerksamen Beobachten und Verstehen. Bei der Gassifrage etwa zeigt die Erfahrung, dass der Welpe vor allem nach dem Fressen, Schlafen und Spielen an sein spezielles „Örtchen“ möchte. „Das sind anfangs die Momente, in denen sich die meisten Welpen lösen müssen“, erklärt der Hundeexperte. Dabei sollte man dem Welpen keine Möglichkeit geben, sich woanders als am ausgewählten Ort zu erleichtern. Auch die Gewöhnung an Kommandos wie „Mach Pipi“ sei sinnvoll.

Regel Nummer 3: Räumliche Grenzen ziehen
Natürlich soll der junge Hund seine neue Welt erkunden. Aber hat der Welpe in Haus oder Wohnung übermäßig viel Raum zur Verfügung, ist die Gefahr größer, dass ihm irgendwo ein „Malheur“ geschieht. Laut Mirko Tomasini spricht nichts dagegen, das Tier zum Schlafen in einen begrenzten Bereich oder eine gemütliche Box zu führen: „Das hilft nicht nur dabei, den Welpen stubenrein zu bekommen, es fördert gleichzeitig das Vertrauen des jungen Hundes in die Führung des Menschen.“ Und passiert doch mal ein Ausrutscher, darf der Welpe nicht bestraft werden. Das könnte das gegenseitige Vertrauen zerstören und das Jungtier traumatisieren.

Entspannte Reinigung für eine gute Beziehung zum Hund
So gut die Anleitung zur Stubenreinheit auch gelingt, eines sollte jedem Fellnasenbesitzer laut Mirko Tomasini klar sein: „Natürlich ziehen mit einem Hund – je nach Rasse – auch mehr Haare und nach jedem Spaziergang auch Dreck mit in das Zuhause ein.“ Der Trainer hält seinen Haushalt, in dem insgesamt fünf Hunde verschiedener Altersstufen leben, unter anderem mit dem THOMAS AQUA+ Pet & Family sauber. Der Tierliebhaberstaubsauger kombiniert spezielle Tierhaardüsen mit einem Sprühdrucksystem zur Feuchtreinigung und trägt durch das Binden des Schmutzes im Wasserfilter zudem erheblich zur Verbesserung der Raumluft bei. So ist das Mehr an Haaren und Dreck nicht schlimm – und die entspannte Beziehung zum felligen Mitbewohner bleibt gewahrt.

Das ausführliche Interview mit Mirko Tomasini kann auf dem THOMAS Haustier-Portal „Fellige Freunde“ nachgelesen werden. Hier äußert sich der Hundefachmann auch zu vielen anderen Fragen. Was ist zum Beispiel nach seiner Erfahrung das Wichtigste bei der Erziehung junger Hunde? Wie gewöhnt man ihnen Beißen und Knabbern ab? Was sollte man als frischgebackener Hundehalter auf keinen Fall tun und wie sinnvoll sind Hilfsmittel wie Leckerlis und Hundepfeife?

Der von technikzuhause.de mit „sehr gut“ bewertete THOMAS AQUA+ Pet & Family ist für 299,95 Euro (UVP) erhältlich. Informationen über das Unternehmen und weitere Produkte von THOMAS sind auf der Website www.robert-thomas.de abrufbar.

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