Zu dem wichtigen Zubehör für das Alltagsleben mit einem Hund gehört, neben Leine, Halsband und einer Decke oder einem Kissen als Schlafplatz, vor allem das artgerechte Spielzeug. Der Handel bietet Plüschtiere, Bälle oder auch Intelligenzspiele für den Vierbeiner an, die, je nach Alter und Rasse, den Hund herausfordern und ihn beschäftigen. Bei der Auswahl sollten einige Grundregeln beachtet werden, so darf das Spielzeug keine Weichmacher enthalten und sollte so robust konstruiert sein, dass keine Kleinteile abbrechen können. Holzspielzeug ist in der Regel unbedenklich, trotzdem sollten dort keine spitz zulaufenden Ecken vorhanden sein, an denen der Hund sich verletzen kann. Welches das perfekte Spielzeug für den eigenen Vierbeiner ist, hängt vom Alter und den Veranlagungen des Tieres ab, hier kann ein Blick auf die Beschreibung der Rasse viele Aufschlüsse geben.
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Nun zum lebensnotwendigen Teil: Die ideale Aufbewahrung des Hundefutters richtet sich in erster Linie danach, ob es sich um Nass- oder Trockenfutter handelt. Für beide Varianten gilt, dass sie, so lange sie nicht angebrochen sind, möglichst kühl gelagert werden sollten. Nach dem Öffnen muss jedes Futter jedoch individuell aufbewahrt werden.
Nassfutter wird in der Regel in luftdicht verschlossenen Dosen oder Schälchen verkauft und sollte der Größe des Hundes entsprechend erworben werden. Dank der im Futter enthaltenen Konservierungsstoffe kann Feuchtfutter oft über Monate hinweg in den verschlossenen Dosen gelagert werden. Als Faustregel gilt, dass das Futter in geöffneten Dosen innerhalb von zwei Tagen aufgebraucht werden sollte. Nach dem Öffnen sollten die Reste des Futters im Kühlschrank aufbewahrt werden, dort kann es entweder in der Dose bleiben oder es wird in ein luftdicht zu verschließendes Gefäß umgefüllt. Der Handel bietet Deckel für die Futterdosen in den gängigen Größen an, diese schützen das Futter und verhindern einen unangenehmen Geruch im Kühlschrank. Wird der Hund gebarft, greifen viele Hundehalter auf die Tiefkühltruhe zurück und lagern dort das frisch zubereitete Fleisch für mehrere Wochen.
Auch das Trockenfutter sollte der Größe des Hundes entsprechend ausgesucht werden, zu große Beutel liegen sonst über Monate im Regal und das Aroma des Futters verfliegt. Um dem entgegenzuwirken, kann das Futter alternativ in andere Behälter umgefüllt werden. Glasbehälter sind hier besonders von Vorteil, da das Material geruchs- und auch geschmacksneutral ist. Vor allem kaltgepresstes Trockenfutter sollte nicht über einen langen Zeitraum komplett luftdicht gelagert werden, denn sonst bilden sich sehr schnell Keime und das Futter verschimmelt. Es versteht sich von selbst, dass dieses Futter komplett entsorgt werden muss. Trockenfutter lässt sich alternativ zu den Plastiksäcken oder Pappkartons auch in Nylonbeuteln oder großen Futtertonnen lagern, allerdings muss unbedingt darauf geachtet werden, dass es keiner Feuchtigkeit ausgesetzt ist.