Wissenswertes zu dieser Hunderasse - Gib deine Stimme ab!
Allgemein
Die in Sibirien heimischen Spitze wurden im 19. Jahrhundert von russischen Züchtern gezielt als Jagdhunde gezüchtet. Auf diese Weise entstand auch der Ostsibirische Laika. Das aufgestöberte Wild hält er in Schach und verbellt es so lange, bis der Jäger eintrifft. Daher kommt auch der Name (russisch lajatj = bellen). Die Rasse sieht zwar wolfsähnlich aus, ist aber ruhig und ausgeglichen.
Charakter
Obwohl er eine ähnliche Entstehungsgeschichte wie der Russisch-Europäische Laika hat, ist der Ostsibirische Laika selbst in der Stadt als Begleithund zu gebrauchen. Selbst Gehorsam kann man ihm beibringen. Diese Rasse ist auch ausgeglichener und ruhiger. Trotzdem fühlt sich auch der Ostsibirische Laika in seiner Heimat am wohlsten und ist hierzulande höchst selten anzutreffen.
Pflege
Das kurze Fell bedarf keiner Pflege, ohnehin ist es auch der Ostsibirische Laika gewohnt, für sich selber zu sorgen.
Auslauf
Als "geborener" Schlitten- und Jagdhund braucht auch diese Rasse extrem viel Auslauf.