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Mudi


 

Mudi
Bildquelle: Wikimedia Commons / Public Domain
Stockmaß
38 - 47 cm

Gewicht
8 - 13 kg

Farben
häufigste Farben: schwarz, weiß oder schwarz/weiß, seltener vorkommend: braun, blond

Lebenserwartung
13 - 14 Jahre

Funktion
Treibhund

Gruppe
FCI-Nr. 1.1 / 238

Herkunft
Ungarn





Bildergalerie


(1) - Hunderasse: Mudi, Bildquelle: Vulpes
Bildquelle: (1) Vulpes

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Größe
Futter
Fellpflege
Aktivität
Freundlichkeit
Eignung als Wachhund

Eignung für Dressur



Allgemein


Der Mudi kommt in verschiedenen Varianten vor, so ist er ein enger Angehöriger des Pumi und des Puli. Diese beiden sind ebenfalls ungarische Hunderasssen. Ursprünglich war er der Begleithund von Bauern und Hirten Ungarns.
Man vermutet, dass der heutige Mudi aus Kreuzungen altdeutscher Hütehunde entstanden ist, die von nach Ungarn eingewanderten Deutschen mitgebracht worden waren.
Im Jahre 1936 wurde der Mudi erstmalig unter diesem Namen geführt.

Charakter


Wesentlicher Vorteil beim Ungarischen Schäferhund ist seine ausgeprägte Anpassungsfähigkeit. So kann er, vor allem wegen seines Mutes, in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Ein großes Einsatzgebiet war und ist die Treibjagd. Da er sehr gelehrig ist, kann er ebenso ideal als Rettungshund oder als Rauschmittelsuchhund eingesetzt werden.
Der Ungarische Schäferhund verlangt eine ausreichende Beschäftigung, d.h. viel Auslauf oder Hundesport.
Wenn diese gegeben ist, kann man ihn gut in einer Stadtwohnung halten.

Pflege


Nicht sehr pflegeintensiv, das Fell sollte aber täglich gebürstet werden.

Erscheinungsbild


Der Ungarische Schäferhund ist ein lauter Hund, er teilt sich gerne mit.

Haltungsansprüche


Ursprünglich war der Mudi ein Arbeitshund, daher braucht er viel Beschäftigung.

Fell


glänzend

Ohren


Stehohren


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