Die Coronakrise hat das Leid zahlloser Hunde und Katzen vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern merklich vergrößert. „Mehr denn je sind die Tiere derzeit auf sich allein gestellt“, sagt Katharina Kohn, Geschäftsführerin der Welttierschutzgesellschaft (WTG). „Mobile Kliniken, die von Ort zu Ort fahren und notleidende Tiere auflesen und versorgen, mussten teilweise über Wochen ausgesetzt werden. …
